Corporate Social Responsibility

Verantwortung übernehmen. Die Unternehmen der connect-Gruppe tun das mit voller Überzeugung. Bereits der Unternehmenszweck, Menschen in Arbeit zu bringen und zu halten und Unternehmen mit guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich zu machen, ist für uns Ausdruck gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Fokus auf den Arbeitsmarkt einer Region, die mitten im Strukturwandel positive Impulse braucht, um nachhaltig zukunftsfähig zu sein. Unsere Förderprojekte verlangen bei jeder Beantragung den Nachweis, einen gesellschaftlichen Mehrwert zu bieten. Unser Institut für familienfreundliche Arbeitsmarktentwicklung IFFA macht deutlich, dass wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie täglich leben und Gender Mainstreaming – noch immer ein Wortungetüm! – mit konkreten Inhalten ausfüllen. Darüber hinaus sind wir von Grund auf familienfreundlich. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch deshalb hochengagiert und motiviert, weil sie sich auf jeder Ebene darauf verlassen können, dass wir familiären Belangen hohe Priorität einräumen.

Eine Führungskraft unseres Teams engagiert sich seit Jahren für den Ludwig-Erhard-Preis, also für Qualitätsmanagement und Exzellenz auf nationaler und europäischer Ebene. Sein Wissen und Können setzt er im Unternehmen ebenso um wie in seiner Rolle als European Master Assessor im gesamtwirtschaftlichen Kontext. Insofern verfolgt die connect-Gruppe neben ihren Schwerpunkten einen ganzheitlichen Ansatz in Bezug auf seine unternehmerische Verantwortung.

Schließlich beteiligt sich die connect-Gruppe an der CSR-Plattform der Bayerischen Wirtschaft www.wirtschaft-weiss-blau.de. Hier zeigt sich, dass der Zusammenklang der CSR-Ansätze im Mittelstand zusätzlich zum Einzelunternehmen eine besondere Qualität besitzt. Herzlich laden wir alle Interessierten ein, sich über das Verantwortungsbewusstsein von connect umfassend zu informieren. Über unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle, unsere Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsfürsorge, betrieblichen Altersvorsorge, dem Datenschutz, der Übernahme von Fürsorgepflichten und dem Dialog zwischen allen Unternehmensteilen und -ebenen.

UN GLOBAL COMPACTSeit nun mehr als 25 Jahren ist die connect Neustadt GmbH & Co. KG als Dienstleister auf dem regionalen Arbeitsmarkt tätig. Wir sind uns unserer Verantwortung für Soziales, Umwelt und Gesellschaft bewusst und engagieren uns für nachhaltige Projekte und Initiativen. Das Erreichen einer globalen Balance der Säulen Ökonomie, Ökologie und Soziales ist seit jeher unsere Motivation und Ziel. Insbesondere die soziale Nachhaltigkeit ist dabei fest in unserer DNA verankert. Von Beginn an ist es das Interesse unserer Gesellschafter, sozialen Mehrwert zu schaffen und dies unter betriebswirtschaftlichen Maßgaben zu erreichen. Ökonomisch ist die connect dabei nicht auf Gewinnmaximierung im klassischen Sinne aus. Menschen in Arbeit zu bringen, sie dort zu halten und in ihren Jobs fit zu machen, das ist die Nachhaltigkeit, mit der wir uns bestens auskennen. Dass wir dabei zunehmend auch ökologische Aspekte in den Blick nehmen, ist zeitgemäß und vernünftig. Doch als Dienstleister sind unsere Möglichkeiten da andere, als das in der Industrie der Fall ist. Dienstreisen mit dem ÖPNV / Bahn zu unternehmen, Papier zu sparen und die Raumtemperaturen zu optimieren, das ist die ökologische Dimension unseres Handelns.

Um unser Bestreben für eine nachhaltige Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft zu unterstützen und vertiefen, sind wir nun auch Teilnehmer des UN Global Compacts. Im Rahmen dieses internationalen Paktes unterstützt die connect aktiv die Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Als weltweit größte Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung, besteht der UN Global Compact aus einem globalen Netzwerk von über 18.000 teilnehmenden Unternehmen und Organisationen aus 170 Ländern. In Deutschland ist die connect nun eines von rund 944 Unternehmen, welche sich dazu verpflichtet haben, die zehn Prinzipien des UN Global Compact im Bereich der Menschenrechte, Arbeitsnormen, des Umweltschutzes und der Korruptionsbekämpfung zu unterstützen. Wir möchten die 17 SDGs im Rahmen unserer Möglichkeiten fördern und werden jährlich über die erzielten Fortschritte berichten.

Translation

For more than 25 years now, connect Neustadt GmbH & Co. KG has been active as a service provider in the regional labor market. We are aware of our responsibility for social issues, the environment and society and are committed to sustainable projects and initiatives.
Achieving a global balance of the economic, ecological and social pillars has always been our motivation and goal. Social sustainability in particular is firmly anchored in our DNA. From the very beginning, it has been in the interest of our shareholders to create social added value and to achieve this under business management conditions. Economically, connect does not aim to maximize profits in the classic sense. Getting people into work, keeping them there and making them fit for their jobs is the sustainability we are most familiar with. The fact that we are increasingly taking ecological aspects into account is both timely and sensible. But as a service provider, our options are different from those in industry. Taking business trips by public transport / train, saving paper and optimizing room temperatures – these are the ecological dimensions of our actions.

To support and deepen our efforts for a sustainable development of the labor market and society, we are now also a participant of the UN Global Compact. As part of this international pact, connect actively supports the implementation of the United Nations‘ 17 Sustainable Development Goals (SDGs). As the world’s largest initiative for sustainable and responsible corporate governance, the UN Global Compact consists of a global network of over 18,000 participating companies and organizations from 170 countries. In Germany, connect is now one of around 944 companies that have committed to supporting the ten principles of the UN Global Compact in the areas of human rights, labor standards, environmental protection and anti-corruption. We aim to promote the 17 SDGs within the scope of our possibilities and will report annually on the progress made.