Kennen Sie das? In einer wichtigen Besprechung fehlen Ihnen die Worte. Sie bleiben stumm und Ihre Ideen bleiben ungehört. Sie nehmen einen Auftrag nicht an, obwohl Sie es eigentlich gerne übernehmen würden. Sie haben Angst, nicht gut genug zu sein.
Wie ist die Beziehung zu uns, wenn wir ein Problem haben oder anspruchsvolle Aufgaben anstehen?
Liebevoll, wohlwollend, selbstbestimmt?
Oder prügeln wir auf uns ein, werten uns ab und machen uns klein?
Dann bleiben wir in bestimmten Kontexten unter unseren Möglichkeiten, unter der Performance, die wir abliefern könnten – als Führungskraft, als Expert:in, als Mensch und auch als Team.
Hier sind unbewusste Dynamiken und Blockaden im Spiel – Selbstvorwürfe, Fremdvorwürfe, Erwartungen.
Das muss nicht so bleiben.
Perspektivwechsel gewünscht? Eine Methode, die für unsere Arbeits- und Lebenswelt Veränderungen mit sich bringen kann, ist PEP® – eine bifokal-multisensorische Interventionsstrategie (BMSI) von Dr. Michael Bohne.
PEP® (nach Dr. Bohne) steht für Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie – ein wirksames Tool zur Stressreduktion und Emotionsregelung.
Aber Achtung – die Arbeit mit Kopf UND Emotionen hat Nebenwirkungen, für die Beziehung zu uns selbst, zu anderen und für unsere Ziele.
Mögliche Folgen
• Beziehungen zu Kolleg:innen, Mitarbeiter:innen, Kunden verändern sich, Du agierst selbstbewusst und bist wertschätzend zu Dir selbst und zu anderen
• Du stehst zu dir, deinen Zielen und erlaubst Dir, erfolgreich zu sein.
Ich durfte in der Ausbildung Dr. Michael Bohne live erleben und mich von der Wirkung der PEP® Tools selbst überzeugen. Das möchte ich gerne mit Euch / Ihnen teilen.
Mein Angebot: In 45 Minuten gebe ich einen ersten Einblick in PEP®. Wir werden unter anderem gemeinsam reden, klopfen, kurbeln.
Neugierig? Dann melde Dich / melden Sie sich gern an per E-Mail an Anne Tränkner at@connect-neustadt.de.
Wann? 11.05.2023 17:00 Uhr
ZOOM Link wird Euch / Ihnen am Vortag zugesendet.
„Jede Fachperson, die Menschen berät, therapiert oder erforscht, ohne den Körper mit einzubeziehen, sollte eine Erklärung für dieses Manko abgeben müssen.“ (Hirnforscher Gerald Hüther)
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